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Weltgesundheitstag

Weltgesundheitstag

Weltgesundheitstag – Seit über einem Jahr ist das Wort „Gesundheit“ in aller Munde. Die Gesundheit hat in der Gesellschaft selten so einen hohen Stellenwert wie aktuell gehabt. Zunächst einmal wieder die Definition. Was bedeutet Gesundheit überhaupt? Laut WHO ist die Gesundheit ein Zustand vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit oder Gebrechen. Die Frage, die sich hier oft stellt ist: Sind wir automatisch gesund, wenn wir nicht krank sind? Früher wurde der Begriff „Gesundheit“ nur als Gegenteil der Bedeutung des Begriffes „Krankheit“ verwendet.

Psychische Gesundheit

Der Begriff „Psychische Gesundheit“ bezieht sich auf unser „Innenleben“, das heißt, wie wir denken und fühlen, aber auch wie wir handeln. Psychische Gesundheit bedeutet, dass sich ein Mensch seelisch und geistig wohl fühlt. Ein Art Idealzustand, in dem ein Mensch sein Potential voll ausschöpfen kann. Also auch um mit Belastungen und Stress in seinem Leben fertig zu werden. Dank einer gesunden Psyche kann ein Mensch bei seiner Arbeit leistungsfähig sein.

Physische Gesundheit

Als Physische Gesundheit‏‎ bezeichnet man die körperliche Gesundheit. Die physische Gesundheit wird beeinflusst von der psychischen Gesundheit, und umgekehrt. Besonders Sport, Bewegung und eine ausgewogene Ernährung tragen zum körperlichen Wohlbefinden bei. So fördert zum Beispiel die Bewegung das Selbstwertgefühl und wirkt sich positiv auf Stressresistenz und Erholungsfähigkeit aus. Schon wenige Stunden Sport in der Woche fördern die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit.

Der Weltgesundheitstag

Der Weltgesundheitstag wird Jahr für Jahr auf der ganzen Welt am 7. April begangen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erinnert mit diesem Tag an ihre Gründung im Jahr 1948. Sie legt jährlich ein neues Gesundheitsthema von globaler Bedeutung für den Weltgesundheitstag fest. Ziel ist es dabei, dieses aus der Sicht der WHO vorrangige Gesundheitsproblem ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zu rücken. Vor allem die dramatischen gesundheitlichen Verhältnisse von Ländern mit schlechter Versorgungslage waren vorrangig Thema. Hiermit ging der Appell an die wirtschaftlich besser gestellten Länder, den ärmeren Ländern durch personelle und finanzielle Unterstützung bei der Lösung ihrer Probleme zu helfen. Andere Themen, wie Impfschutz, Ernährung, Rauchen, Unfälle und Familiengesundheit, waren für alle Länder gleichermaßen aktuell und relevant.

Mit der 1977 eingeleiteten „Gesundheit für alle“-Strategie der WHO rückten zunehmend Themen mit strategischer Bedeutung für die Entwicklung von nationalen Gesundheitssystemen, wie primäre Gesundheitsversorgung, Gesundheitskommunikation und Gesundheitsförderung, in den Blickpunkt.

Laut WHO muss die medizinische Versorgung im Zuge der Corona-Krise viel gerechter verteilt werden. Mindestens die Hälfte der Weltbevölkerung habe keinen Zugang zu leistbaren Ärzten und Medikamenten, schätzt die UN-Behörde in Genf vor dem Weltgesundheitstag am Mittwoch. Nach der Pandemie seien statt Sparmaßnahmen mutige Investitionen notwendig, um benachteiligten Menschen ein gesundes Leben zu ermöglichen, verlangte die WHO.

Gesundheit am Arbeitsplatz gewinnt immer mehr an Bedeutung: Ob Work-Life-Balance, Fitness, moderne Ernährungskonzepte oder Vorsorge. Unternehmen, die hier mehr leisten als ihre Mitbewerber, z.B. mit einer betrieb lichen Krankenversicherung, profitieren mehrfach. Schaut in unserem Blogbeitrag, wie wir euch hier unterstützen können können.